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 Bleib bei mir in dieser Nacht
Halt mich fest, berühr mich sacht
Laß mich Deine Lippen spüren
Heute will ich Dir gehören
Will an gar nichts anderes denken
Laß mich nur noch von Dir lenken
Spür deinen Atem auf meiner Haut
Du bist mir längst schon so vertraut
Diese Nacht nur bin ich Dein
Ich weiß so wirds nicht immer sein
Heut nur will ich Dich betören
Und Du sollst ganz Mir gehören

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Die Träne im Gesicht
Sie kommt ganz unerwartet
und auch nicht.
Versuch dich nicht davor zu wehren.
Aus deinem Dunkel in das Licht.
Will dich vielleicht auch nur belehren,
dass du nicht immer stark sein kannst.
Sei es bei Freude oder Sorgen.
Nicht immer machst du einen großen Tanz,
Gefühle zeigst, oft im Verborgenen.
Dabei soll sie doch jeder sehen.
Es ist doch auch dein wahres Licht.
Als würd dein Herz nach außen gehen.
Zeig deine "Träne" im Gesicht.

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Ich versuch von Dir zu schreiben,
um Gedanken zu vertreiben,
dass ich dich nicht mehr wiederseh´,
was meinem Herze tut so weh.

Unverhofft tratst Du hinein,
in mein Leben, in mein Sein
und brachtest ein Gefühl zurück,
von dem ich dachte, es sei weg.

Auch wenn wir uns nicht mehr begegnen,
wir uns nicht mehr wiedersehen,
so weiß ich nun - von heute an,
das ich wieder lieben kann.

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Heute will ich mit dir glücklich sein.
Was morgen möglich ist,
vermag ich nicht zu sagen,
denn Hoffnung auf die Zukunft
wird gefährlich schnell
zu sehnsuchtsvollem Jagen
nach einem Bild, das sich womöglich nie erfüllt
und schließlich selbst die Lust der Gegenwart vergällt.

Ich kann und will dir deshalb nichts versprechen
für morgen, übermorgen und danach,
nur, dass ich Herz und Arme für dich öffne,
in diesem Augenblick,
an diesem
Tag.

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Liebestraum

Ich möcht mich mal wieder lieben lassen.
Keine Liebe für ewig - das wär ja vermessen!
Es reicht mir, wenn jemand für eine Nacht
meinen Körper von Kopf bis Fuß glücklich macht.
Vielleicht vergess ich für kurze Zeit
dann die Sehnsucht nach deiner Zärtlichkeit...

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Grüb'le nicht über Vergangenes,
du kannst nichts ungeschehen machen.

Sorge dich nicht um die Zukunft,
es kommt sowieso anders,

sondern nutze das "Heute",
es steht mit offenen Armen vor dir.

Glaube mir, so gibst du
Wundern eine Chance.

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Wenn du verstehst,                                        Bald

was ich dir                                                       Die Stille
sagen will,                                                        des Wartens
weil du                                                              spricht ihre
die Sprache
meiner Augen                                                   eigene Sprache,
lesen kannst,                                                    zwischen
dann antwortest du mir                                    Hoffnung und Traum
mit deiner Nähe                                               und löst sich auf
und schenkst mir,                                             in der Vollkommenheit
wonach                                                              einer zärtlichen
ich mich sehne.                                                 Umarmung.

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Abendstimmung

Duftlampe - Kerzenschein
ein gutes Buch - schöne Musik
erzählen, träumen, guter Wein.

Wärme - Nähe , Rückhalt finden,
sehen - verstehen , zusammen sein.
Gefühle - Gedanken ,Vertrauen,
spüren - schlafen , erwachen:
und in deine lachenden,
liebenden Augen schauen.

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Bin glücklich jetzt im Augenblick,
doch merke ich so dann,
Bedrückt mein Herz doch der Gedanke
Ich Dir es nicht sagen kann.

Meine Gefühle
sollen nicht die Deinen überrennen.
Ein schnelles "Nein" als Antwort
Würde mein Herz verbrennen.

Drum schweige ich und leide still,
Obwohl ich Dir gern sagen will
"Ich liebe Dich"
Und hoffe voller süßem Schmerz,
Eins zu sein in Deinem Herz.

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stille Tage

keine Aufgeregtheit, keine Ablenkung,
ruhig werden, offen sein,
 Gedanken ziehen , Eindrücke bleiben,
Erinnerung an morgen,
gefühlte Zeit, verloren,
mit wachem Sinn,
wir, du , ich , dort und hier,
kein Schmerz, keine Veränderung,
Gedanken werden,
Erinnerung

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Vergessen den Ort,
vergessen die Zeit,
Leere macht bereit,
fruchtbare Stille,
das Nichts wird Hülle
für das einzig Wahre
.

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Ich weiß nicht,
was hast Du mit mir gemacht
spürte Dich ganz dicht
wenn nur an Dich gedacht

Nun schmerzt es mich
meine Gedanken sind tödlich
ich will Dich
doch das ist unmöglich

Dein Herz
gehalten von anderer Hand
bereitet mir Schmerz
reibe aus meinen Augen den Sand

Mein Blick
wird nur langsam wieder klar
vielleicht, durch Zeit und Geschick
vergesse nicht, doch verzeihe ich was war

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